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I am aus Trier –
Die Karl Marx Revue
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Judith Kriebel)
  Ausstattung: Susanne Weibler
    Premiere: 02.06.2018
    Aufführungsort: TUFA Trier
„Marx-Revue in der Tufa mit Standing Ovations gefeiert. Die Marx-Revue „I am aus Trier“ gleicht einem temporeichen Triumphzug durch die Welt des Materialismus. Schmissige Melodien, hintersinnige Collagen aus Musik, Tanz und Schauspielszenen lassen Marx´ Thesen lebendiger denn je erscheinen. Prädikat: Absolut empfehlenswert!“
Presse:
      Die Woche // 08.06.2018
       
      „Es geht um (Selbst-)Ausbeutung, die wachsende Arbeitsverdichtung, den Einfluss fragwürdiger Investoren oder die manchmal absurde Stellensuche im Jobcenter. Die Frage, was Marx uns heute noch zu sagen hat, taucht immer wieder auf und wird in vielen schwungvoll-unterhaltsamen Szenen aufgegriffen.“
      Rathaus-Zeitung // 05.06.2018
       
      „Der Philosoph Karl Marx auf der Bühne? Geben wir zu, wir waren skeptisch. Aber das Stück ist leicht und lustig und nimmt Marx trotzdem ernst. Ein tolles Ding!“
      SWR, LandesArt // 01.09.2018
       
 
Geht es euch gut?
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Judith Kriebel/Carina Eberle)
  Ausstattung: Ines Unser
    Premiere: 19.01.2018
    Aufführungsort: Freies Werkstatt Theater Köln
„Ein facettenreich inszenierter und glänzend gespielter Theaterabend. Zwischen (Selbst-)Erkenntnis und Katharsis erlebt hier der Zuschauer einen Abend, der keine Ängste schürt, sondern zum Nachdenken anregt.“
Presse:
      Kölner Stadtanzeiger // 07.02.2018
       
      „Unterhaltsam und witzig, frisch und tiefgründig!“
      Domradio
       
       
Du (Normen)
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Philipp Löhle)
  Ausstattung: Ines Unser
    Premiere: 13.04.2017
    Aufführungsort: Badische Landesbühne
„Die Regisseurin Judith Kriebel inszeniert diese Schussfahrt in die moralische Bodenlosigkeit als flotte und pointierte Revue mit klug platzierten musikalischen Akzenten und einem bestens aufgelegten Ensemble.“
Presse:
      Badische Neueste Nachrichten // 15.04.2017
       
       
Blutsbande
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Projektentwicklung
  Ausstattung: Ines Unser
mit dem Bürgertheater der   Premiere: 22.04.2016
Badischen Landesbühne)   Aufführungsort: Badische Landesbühne
„Welchen Stellenwert hatte Familie einst und hat sie heute? Dieser Frage geht das Bürgertheater der Badischen Landesbühne in seinem Stück „Blutsbande“ nach. Dabei bringen Bruchsalerinnen und Bruchsaler eigene Erfahrungen ein und verbinden sie mit dem deutschen Mythos schlechthin: der Nibelungensage. Fiktionales Spiel wechselt sich mit dokumentarischem Material und Metadiskussionen ab. Die künstlerische Leiterin Judith Kriebel lässt den Darstellern viel Raum, sich biografisch einzubringen, und findet zu einer ganz eigenen Ästhetik.“
Presse:
      Badische Neueste Nachrichten // 25.04.2016
       
       
Der Nazi und der Friseur
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Edgar Hilsenrath)
  Ausstattung: Susanne Weibler
    Premiere: 26.09.2015
    Aufführungsort: Freies Werkstatt Theater Köln
“Starker Tobak und ein starkes Stück Theater, das Hilsenraths Text in atemberaubend schnelle, grelle Slapstick-Szenen auflöst, ohne dabei sein Thema zu verraten. Philipp Sebastian und Till Brinkmann verkörpern Täter und Opfer mit beängstigender Intensität, zwei clowneske Untote aus dem Schattenreich, deren Identitäten mal verschwimmen, mal auseinanderdriften - eine großartige, physisch stark fordernde Leistung. Die Schwingtüren der kongenialen Bühne halten die Aufführung in ständiger Spannung und Bewegung. Dass die elementaren Fragen nach Schuld und Moral dabei nicht untergehen, ist das große Verdienst dieser Inszenierung.”
Presse:
      Kölnische Rundschau // 29.01.2016
       
      Der permanente Rollenwechsel, großartig inszeniert (von Judith Kriebel) und ebenso großartig gespielt, ist eine adäquate künstlerische Umsetzung des Inhalts, der sich immer wieder darum dreht: wer bin ich und wie kann ich mich neu erfinden? Das Publikum applaudiert begeistert, Till Brinkmann und Philipp Sebastian kann man nur eines attestieren: dass sie unter die Haut zu gehen vermochten. So sehr, dass man nach 100 Minuten den Wunsch verspürt, mit anderen über das Gesehene zu sprechen. Weil es so beklemmend war. So aberwitzig. So unglaublich. Und doch auch so glaubhaft. Das ist das Bestürzende.”
      meinesuedstadt.de // 01.02.2016
       
      Kongeniale Umsetzung von Edgar Hilsenraths provozierendem Roman über den Nazi als Kriegsgewinnler.”
      Theater:pur // 31.01.2016
       
       
Paradiso
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Lida Winiewicz)
  Ausstattung: Judith Kriebel // Kerstin Oelker
    Premiere: 26.09.2015
    Aufführungsort: Badische Landesbühne
„Das Zwei-Frauen-Stück PARADISO führt den Weg von zwei Damen in eine seltsame Freundschaft mit prägnanten Szenen vor Augen. Die sensibel beobachtende Inszenierung von Judith Kriebel lässt die Freundschaft der beiden dabei spannungsvoll in der Schwebe. Ein eindringlicher, gedankenreicher und bewegender Abend, den das spürbar gepackte Publikum mit anhaltendem, starkem Beifall quittierte."
Presse:
      Badische Neueste Nachrichten // 29.09.2015
 
 
ARBEIT 4.0
  Inszenierung: Judith Kriebel
Projektentwicklung mit dem
  Ausstattung: Ines Unser // Kerstin Oelker
Bürgertheater der Badischen   Premiere: 11.04.2015
Landesbühne   Aufführungsort: Badische Landesbühne
„Es geht um Macht und Konkurrenz. Überlebenskampf in der Arbeitswelt. Stress auch in der Freizeit – man stählt sich, um wieder fit zu werden für den Job. Ein Stück zum Thema Arbeit, präsentiert beim 'Zukunftsfestival Utopolis' in Bruchsal. Was ist, wenn Maschinen den Menschen immer mehr ersetzen? Ein Leben ohne Arbeit, hat das noch einen Sinn? Das Stück haben die Laiendarsteller unter der Regie von Judith Kriebel, der Leiterin des Bürgertheaters der Badischen Landesbühne, selbst erarbeitet. Eine spannende Anregung zum Nachdenken: Was bedeutet Arbeit, wie sieht die Zukunft aus?“
Presse:
      SWR Landesschau // 13.04.2015
 
 
Man weiß keinen Weg aus
  Inszenierung: Judith Kriebel
diesen Aussichtslosigkeiten
  Ausstattung: Judith Kriebel
(nach Wolfgang Borchert)   Premiere: 18.01.2015
    Aufführungsort: Badische Landesbühne
    Presse: „Unter der künstlerischen Leitung von Judith Kriebel lesen die Schauspieler Juliane Schwabe und Matthias Hinz aus Werken und Briefen Borcherts – Fragen nach Verantwortung und Schuld, die sich nicht beiseiteschieben lassen.“
      Badische Neueste Nachrichten // 20.01.2014
       
 
Es ist, was nicht war
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Olivier Garofalo)
  Premiere: 18.09.2014
    Aufführungsort: Badische Landesbühne (Klassenzimmerstück)
    Presse: „45 fesselnde Minuten. Das Thema häusliche Gewalt bekommt eine mehrschichtige, fast beängstigende Nähe.“
      Badische Neueste Nachrichten // 19.09.2014
       
 
Empört Euch
  Inszenierung: Judith Kriebel
Ein Generationen-Projekt
  Ausstattung: Irina Steiner
nach Stéphane Hessel   Premiere: 30.06.2014
(J. Kriebel)   Aufführungsort: Landesbühnen Sachsen // Studiobühne
    Presse: „Harte Gesellschaftskritik bis hin zur ungenierten Systemfrage – wann hat man das an den Radebeuler Landesbühnen zuletzt erlebt? Gute Frage, aber leichte Antwort: Am Sonntagabend, denn da feierte EMPÖRT EUCH seine gefeierte Uraufführung in der Studiobühne. Bissig, witzig und fluffig erzählt und gespielt. Sehenswertes Wuttheater mit gallig bitterem Nachhall, das vom großen Ganzen ziemlich genau auf dem Punkt individueller Verantwortung landet. Den Namen Judith Kriebel, die Radebeul schon eine sehr arteigene `Anne Frank´ hinterließ, wird man sich merken müssen.
      Dresdner Neueste Nachrichten // 01.07.2014
       
       
2050 – Noch spielen wir!
  Inszenierung: Judith Kriebel
Projektentwicklung mit dem
  Ausstattung: Ines Unser // Kerstin Oelker
Bürgertheater der Badischen   Premiere: 07.05.2014
Landesbühne   Aufführungsort: Badische Landesbühne // Hexagon u. a. Orte
    Presse: „Alles unter fremder Kontrolle. Das Bürgertheater schickt in „2050 – Noch spielen wir!“ das Publikum nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch den Raum. Stur lächelnde Hostessen teilen die Teams ein, die im Retromobil quer durch Bruchsal zu den Selbstbildungswerkstätten gebracht werden. Es ist ein düsteres Bild der Zukunft, das die Akteure zeichnen. Unter Anleitung der Regisseurin Judith Kriebel haben Bürger die Szenen selbst geschrieben und fungieren auch als Schauspieler, jeder nach seinen teils großartigen Möglichkeiten. So ist ein sehr authentisches Stück entstanden, aus dem man während des langen Schlussapplauses nur langsam wieder in die Gegenwart zurückkehrt.“
      Badische Neueste Nachrichten // 09.05.2014
       
       
Till Eulenspiegel
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Roland Hüve)
  Ausstattung: Ines Unser // Kerstin Oelker
    Premiere: 03.05.2014
    Aufführungsort: Badische Landesbühne // Großer Saal
    Presse: "Narrenfreiheit für alle Menschen!
Die Badische Landesbühne spielt frech und flott den Till Eulenspiegel. Halskrause trifft auf Graffiti, Ritterhelm auf Slackline. Die Zeitlupe, als Till seinen Spiegel findet, und die Live-Synchronisation der Geräusche bringen cineastische Sehgewohnheiten gelungen auf die Bühne. Die Schauspieler sind ausnahmslos großartig, die Umsetzung ist frech und anarchisch. Eine tolle Aufführung!"
      Badische Neueste Nachrichten // 05.05.2014
       
       
Aber sicher
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Elfriede Jelinek)
  Ausstattung: Susanne Weibler // Carola Vollath
    Premiere: 18.06.2013
    Aufführungsort: Theater Trier // Banannefabrik
Luxemburg
    Presse: "Ganz schwindlig kann einem bei Jelineks Wirtschaftslogik werden. Macht aber nichts, und verstehen muss man das Ganze auch nicht unbedingt. Dafür hat man jede Menge Spaß, durchaus auch Einsichten, bei Judith Kriebels flotter, temporeicher Inszenierung, die allerdings sensibel genug ist, dass einem immer wieder das Lachen im Hals steckenbleibt."
      Trierischer Volksfreund // 19.06.2013
       
      "Judith Kriebel, die junge doch schon mit zahlreichen Berliner, Trierer und Kölner Produktionen hervorgetretene Regisseurin, hat diesen Text für Trier umsichtig zusammengestrichen. Und sie hat, was das Wichtigste ist für die ohne Figurenzuweisungen daherflutenden Textflächen Jelineks, eine plausible Rollenzuordnung getroffen. Zudem wurden für das Publikum nachvollziehbare thematische rote Fäden gezogen: Schuld und Schulden, der Zusammenbruch einer Kommune durch unverstandene Cross-Boarder Leasing-Geschäfte, Versicherungen, die im Ernstfall auch nicht sicher sind, und Banken, die den Staat verachten und verhöhnen, um dann, wenn sie sich über den Abgrund verspekuliert haben, nach Rettungsschirmen schreien. Eine sehenswerte Aufführung!"
      Nachtkritik // 21.06.2013
       
       
Es schneit Eiderdaunen
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Jorieke Abbing)
  Ausstattung: Kerstin Oelker // Judith Kriebel
    Premiere: 08.03.2013
    Aufführungsort: Badische Landesbühne // Hexagon
    Presse: "Die deutschsprachige Erstaufführung von Jorieke Abbings „Es schneit Eiderdaunen“ ist keine einfache Kost für Zehnjährige. Judith Kriebels Inszenierung zeigt deutlich die Zerrissenheit und Sehnsucht eines Scheidungskindes. Die Idee, die egoistischen Eltern zu mechanisch agierenden Puppen zu machen, bringt viele komische Momente ein."
      Badische Neueste Nachrichten // 12.03.2013
       
       
Richter muss brennen
Deutlich weniger Tote.
  Inszenierung: Judith Kriebel
Ein Kriegsspiel
  Ausstattung: Susanne Weibler
(nach Falk Richter)   Premiere: 24.01.2013
    Aufführungsort: Freies Werkstatt Theater Köln
    Presse: "Eine Suche danach, wie das Theater als Medium mit den aktuellen Debatten über militärische Interventionen umgehen kann. Eine theatrale Mind-Map, neugierig und spielerisch."
      WDR 3 Kultur am Sonntag // 27.01.2013
       
      "Eine kurzweilige Inszenierung von Judith Kriebel, die zusammen mit der Intendantin des Freien Werkstatt Theaters Inken Kautter auch für die kluge Textzusammenstellung verantwortlich ist. "
      meinesuedstadt // 27.01.2013
       
      "Diesen knackigen, informativen und perfiderweise unterhaltsamen Abend über den Krieg haben Regisseurin Judith Kriebel und Intendantin/Dramaturgin Inken Kautter mit Hilfe der brillanten, trocken unterspielten Schauspieler Wedeward und Stroh entwickelt. Da wird Geige auf dem Maschinengewehr gespielt, Statistiken und Zahlen fliegen nur so um die Ohren, Deutschland und seine Regeln für Kriegseinsätze werden als "Neue Weltordnung" nachgestellt - und offenbaren erschreckende Willkür. Das Ganze ist eine komplexe, hochintelligente Überforderung des Zuschauers und einfach sehenswert."
      akt. Die Kölner Theaterzeitung // 30.01.2013
       
      "Es ist ein Aufklärungsspiel über Wirtschaftsinteressen, Kriegsverbrechen und wechselnde Moral – ein materialreicher Ausgangspunkt für heiße Diskussionen nach dem Theaterbesuch!"
      Koeln.de // 26.01.2013
       
      "Die Komprimierung der umfangreichen Materialsammlung auf 90 Minuten kommt der zupackenden Regie von Judith Kriebel und dem vitalen Spiel der beiden Darsteller zugute, die sich mit aller Vehemenz in dieses brandaktuelle Projekt geworfen haben."
      Kölnische Rundschau // 26.01.2013
       
       
Richter muss brennen
Der Richter muss brennen
  Inszenierung: Judith Kriebel
12 Szenen für Chor/
  Ausstattung: Judith Kriebel
Orchester/Schauspieler   Premiere: 16.09.2012
(Voltmer/Reidenbach)   Aufführungsort: Moselmusikfestival // St. Maximin
    Presse: „Ein eindrucksvolles Oratorium zu den Trierer Hexenprozessen!“
      SWR „Landesart“ // 22.09.2012
       
      „Unter der einfühlsamen Regie von Judith Kriebel entfalten die Schauspieler eine unglaubliche Präsenz. Zur Eindringlichkeit der Aufführung trug ebenso wesentlich die Tänzerin Hannah Ma bei, die viele Aussagen choreographisch unterstrich.“
      Trierischer Volksfreund // 17.09.2012
       
 
Anne Frank- ein Projekt
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Judith Kriebel)
  Ausstattung: Irina Steiner
    Premiere: 08.12.2011
    Aufführungsort: Landesbühne Sachsen
    Presse: „Während manche Theater in letzter Zeit versuchen, Kinder und Jugendliche vor allem über Effekte zu erreichen, zeigt dieses Stück, dass es auch anders geht. Beim Anne-Frank-Projekt kracht und brüllt es nicht, keine Drachen schweben unterm Bühnenhimmel und kein Vulkan explodiert. Dieses Stück erfordert wirkliche Teilnahme von seinen Zuschauern. Dadurch hinterlässt es Spuren – Denkspuren.“
      Sächsische Zeitung // 09.12.2011
       
      Szenische Metaphern, die sich einprägen.“
     
Dresdner Neueste Nachrichten // 09.12.2011
       
 
Mutter Courage
  Inszenierung: Judith Kriebel
und Ihre Kinder
  Ausstattung: Gerd Friedrich // Carola Vollath
(Bertolt Brecht)   Premiere: 09.04.2011
    Aufführungsort: Theater Trier // Großes Haus
    Presse: „Neuer Blick auf ein altes Bühnen-Schlachtross: Regisseurin Judith Kriebel macht aus Brechts "Mutter Courage" ein zeitloses Roadmovie, mit ungewohnten Perspektiven und frischer Musik.“
      Trierischer Volksfreund // 11.04.2011
       
      „Eine gelungene, berührende Inszenierung.“
      5vier.de // 11.04.2011
       
      „Bertolt Brecht hätte sicher seine Freude gehabt an der erfrischenden Inszenierung seines Stückes “Mutter Courage und ihre Kinder”, das am Samstagabend im Großen Haus des Theaters Trier eine glänzende Premiere feierte. Regisseurin Judith Kriebel ist es gelungen, den zeitlosen Charakter des antikapitalistischen Werkes in der dreistündigen, nahezu ideal besetzten Aufführung ohne irgendwelchen Schickschnack überzeugend in Szene zu setzen.“
      16vor // 11.04.2011
       
      „In einer dichten, vielschichtigen Inszenierung befreit Regisseurin Judith Kriebel das Stück vom Staub unzähliger Deutschstunden und enthüllt eine frappierende Zeitlosigkeit, in der sich die drängenden Fragen unserer Zeit widerspiegeln.“
      hunderttausend.de // 12.04.2011
       
 
Kabale und Liebe
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Friedrich Schiller)
  Ausstattung: Melitta Bubalo // Alevtina Enders
    Premiere: 14.10.2010
    Aufführungsort: Künstlerbungalow // Bonn
    Presse: “Eine außergewöhnliche und rundum gelungene Inszenierung von Judith Kriebel.“
      General-Anzeiger Bonn // 16.10.2010
       
 
Der Aussetzer
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Lutz Hübner)
  Ausstattung: Peter Müller // Carola Vollath
    Premiere: 07.10.2010
    Aufführungsort: Theater Trier // Studio
    Presse: “Packend bis zuletzt!“
      Trierischer Volksfreund // 09.10.2010
       
       
Die Fassbinder
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Olivier Garofalo)
  Ausstattung: Klaus Pahlke // Judith Kriebel
    Premiere: 08.07.2010 // 20:00 Uhr
    Aufführungsort: Theater Trier // Studio
       
       
Sich Gesellschaft leisten
  Inszenierung: Judith Kriebel // Gerhard Weber
(Ulf Schmidt)
  Ausstattung: Susanne Weibler // Carola Vollath
    Premiere: 08.06.2010
    Aufführungsort: Theater Trier // Industriehalle Eltzstraße
    Presse: “Die Trierer Inszenierung von Judith Kriebel und Gerhard Weber beschreibt das Börsenparkett des Lebens als streng stilisierte Szenenfolge. Ein bärenstarker, reichlich applaudierter Auftakt für das Festival “Maximierung Mensch“.“
      Trierischer Volksfreund // 09.06.2010
       
       
Rendezvous nach Kassen-   Inszenierung: Judith Kriebel
schluss. Ein Karl-Marx-Projekt
  Ausstattung: FH für Gestaltung Trier
(Judith Kriebel)
  Premiere: 25.10.2009
    Aufführungsort: Theater Trier // Volksbank Trier
    Presse: „Eine überaus gelungene Melange aus marxistisch unterlegter, schonungsloser Gegenwartsdiagnose und innovativer Reflexion über die daraus zu ziehenden Konsequenzen bietet die Produktion “Rendezvous nach Kassenschluss”, für welche das Trierer Theater mit der Volksbank-Filiale am Viehmarkt einen außergewöhnlichen Spielort gefunden hat. Am Sonntagabend feierte das von Judith Kriebel glänzend inszenierte und vom Publikum mit ausdauerndem Applaus bedachte Karl-Marx-Projekt Premiere.“
      16vor // 27.10.2009
       
      „Eine rasante Revue, die intelligent den ollen Marx mit der Bankenkrise, der RAF und der Generation Praktikum verknüpft. Ein Schauspiel, wütend, witzig, wahr, und von Judith Kriebel brilliant in den Schalterraum der Volksbank am Viehmarkt hinein inszeniert.“
      Trierischer Volksfreund // 03.12.2009
       
      „Frischer Wind am Trierer Theater. Judith Kriebel senkt nicht nur den Altersdurchschnitt dramatisch, sondern sorgt mit ihren Produktionen auch immer wieder für Gesprächsstoff. Aktuell mit dem Marx-Projekt „Rendezvous nach Kassenschluss“. (...) Mehr als dass der Abend erzählt, spielt er mit den Assoziationen des Zuschauers: Verkaufsgespräche, verfremdete Wahlplakate und Bild-Schlagzeilen vermitteln immer auch das Gefühl `Was hier passiert, ist nicht nur Theater.´ “
      hunderttausend.de // 30.10.2009
       
      „Aufführung der Woche!“
      Financial Times Deutschland
       
       
Der Gott des Gemetzels
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Yasmina Reza)
  Ausstattung: Gerd Friedrich // Carola Vollath
    Premiere: 10.12.2009
    Aufführungsort: Theater Trier // Großes Haus
    Presse: „Bürgerkrieg in der guten Stube. Die Trierer Inszenierung von Yasmina Rezas bitterböser Gesellschaftssatire sorgt für laute Lacher im Publikum. Doch Regisseurin Judith Kriebel gelingt es, das Stück niemals ins Alberne hinabgleiten zu lassen. Der Mensch ist eben, wenn er von seiner Zivilisationstünche befreit ist, ein brutales Tier.“
      Trierischer Volksfreund // 14.12.2009
       
      „Yasmina Rezas “Der Gott des Gemetzels”, das am Samstagabend unter der Regie von Judith Kriebel im Stadttheater seine zurecht umjubelte Premiere erlebte, lässt zwei Paare aufeinandertreffen, die einen Kampf “Jeder gegen Jeden” ausfechten und äußerst unterhaltsam die Selbstdarstellungsfassade bürgerlicher Spießigkeit enthüllen, ohne die dahinter steckende, tragisch anmutende Absurdität zu verschleiern.“
      16vor // 14.12.2009
 
       
Die Liebhaberinnen
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Elfriede Jelinek)
  Ausstattung: Judith Kriebel
    Premiere: 30.04.2008
    Aufführungsort: Theater Trier // Café Lübke Sounds
 
       
Das Wunderwerk oder
  Inszenierung: Judith Kriebel
The Re-MOHAMMED-ty Show
  Aufführungsort: Theater Trier // Karstadt Trier
(Christian Lollike)
  Ausstattung: Judith Kriebel
    Premiere: 27.05.2008
  Presse: „Ein Hammer-Text, vor den Karstadt-Rolltreppen brilliant in Szene gesetzt von Regisseurin Judith Kriebel und einem starken Schauspieler-Quartett. Ausgehend von den skandalträchtigen Aussagen der Künstler Karl-Heinz Stockhausen und Damien Hirst über den „Kunstwerk-Charakter“ der Anschläge vom 11. September, entwickelt sich eine wortmächtige, von zynisch bis grottenkomisch reichende Auseinandersetzung mit der Frage, wie man Kunst in der modernen Mediengesellschaft definiert. Und wie brutal „Ästhetik“ sein muss, um Menschen angesichts der Reiz-Überflutung überhaupt noch zu erreichen. Da riskierten sogar die Karstadt-Security-Männer einen zwischen Staunen und Zweifeln wechselnden Blick auf die Szenerie.“
      Trierischer Volksfreund // 29.05.2008
       
      „In Das Wunderwerk oder The Re-Mohammed Ty-Show (Bearbeitung: Judith Kriebel) passt einfach alles.“
      16vor // 28.05.2008
 
 
Alles ist erleuchtet
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Jonathan Safran Foer)
  Ausstattung: Judith Kriebel
    Premiere: 07.12.2007
  Aufführungsort: Theater Trier // Café Lübke Sounds
    Presse: „Die Veranstaltung sorgte für begeisterten Applaus.“
      stadtmagazin trier // 02/2008
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Gebrüllt vor Lachen
  Inszenierung: Judith Kriebel
(Christopher Durang)
  Ausstattung: Judith Kriebel
    Premiere: 17.11.2007
  Aufführungsort: Theater Trier // Café Lübke Sounds
    Presse: „Zwei etwas verrückt anmutende Menschen – sie mit rosa Perücke und Miniröckchen, er im Trenchcoat und mit Sonnenbrille – tun sich zusammen, um über Gott und die Welt, vor allem aber über das eigene Innere zu reden. [...] Gute schauspielerische Leistung, ein ausgefallener Text und ein schönes Ambiente. Die Idee, Theater in ganz anderem Umfeld zu machen, scheint funktioniert zu haben.“
      Trierischer Volksfreund // 20.11.2007
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REAL DOLLS –
  Inszenierung: jules&jenn
sie wollen doch nur spielen
  Ausstattung: jules&jenn
(Elfriede Jelinek)
  Premiere: 13.07.2007
  Aufführungsort: Theaterdiscounter // Berlin
    Presse: „Statt Klischees und Vorurteile aufzuwärmen, werden die tatsächlichen Handlungsspielräume von Frauen abgesteckt, Rollenmodelle und ihre Strategien gezeigt und gespielt.“
      Berliner Zeitung // 14.07.2007
       
      „Ist Emanzipation out? Nicht für das Theaterensemble jules&jenn (...) Die Antwort fällt klar aus: Feminismus ist sexy.“
      Berliner Morgenpost // 15.07.2007
 
       
Warten auf Moskau
  Inszenierung: jules&jenn
(nach Anton Tschechows
  Ausstattung: jules&jenn
„Drei Schwestern")   Premiere: 05.06.2006
    Aufführungsort: Theaterdiscounter // Berlin
ETI // Berlin
Arkadas // Köln
    Presse: „Eine ins Hier und Heute übersetzte, ebenso sozialkritische wie hochintelligente und gewitzte, fast aberwitzige Adaption von Anton Tschechows „Drei Schwestern“. Judith Kriebel hat mit unverkennbarer Handschrift sowohl diese wunderbare Adaption erarbeitet als auch der Rolle der Mascha eine ganz eigenwillige queer-punkige Note gegeben. Diese Inszenierung dient mir zur Zeit wegen ihrer Qualität als Anschauungsmaterial für meine kanadischen Theater- und Regiestudenten.“
      Prof. Dr. Antje Budde, University of Toronto
       


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